Stadt Elsdorf (Druckversion)
Autor: Christoph Hoischen
Artikel vom 08.04.2019

Stadt Elsdorf und innogy zeichnen Engagement zum Klimaschutz aus

Institutionen und Vereine können sich bis zum 15. Juni 2019 bewerben / Partner vergeben innogy Klimaschutzpreis in Höhe von insgesamt 2.500 Euro

Ob die energiesparende Heizung für das Vereinsheim oder das Artenschutzprojekt für Tiere – vielfältige Ideen und Maßnahmen werden im Rahmen des innogy Klimaschutzpreises ausgezeichnet. Diesen lobt innogy in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Stadt Elsdorf aus. Bürger, Vereine, Institutionen und Firmen können sich bis zum 15. Juni 2019 mit ihren Ideen und Projekten rund um Klima- und Umweltschutz bewerben. Die drei besten Projekte werden mit insgesamt 2.500 Euro honoriert.

„In Elsdorf gibt es viele kreative Ideen und beeindruckende Initiativen rund um den Klimaschutz. Ich freue mich darauf dieses Engagement gemeinsam mit innogy zu würdigen und auszuzeichnen. Deshalb kann ich nur alle Vereine und Einrichtungen in unserer Stadt zur Bewerbung ermutigen“, so Bürgermeister Andreas Heller.

Manfred Hausmann, Kommunalbetreuer der innogy, ergänzt: „Beim innogy Klimaschutzpreis geht es darum, Eigeninitiative zu zeigen und gemeinsam aktiv zu werden. Die eingereichten Aktivitäten können noch in der Planung, gerade in der Umsetzung oder bereits abgeschlossen sein. Der Preis zeichnet jedes Jahr Projekte aus, die den Umwelt- und Klimaschutz in einer Stadt oder Gemeinde voranbringen.“ Der innogy Klimaschutzpreis wird in diesem Jahr erstmalig in Elsdorf ausgerufen.

Bewerbungen können bis zum 15. Juni 2019 direkt an Stadt Elsdorf, Herrn Holstege, Gladbacher Straße 111, 50189 Elsdorf (02274 709 237 oder mholstege@elsdorf.de) gesendet werden. 

Seit 1995 macht der innogy Klimaschutzpreis regelmäßig zahlreiche gute Ideen und vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Er regt damit auch zum Nachahmen an und macht Mut, selbst aktiv zu werden. Insgesamt wurden bereits mehr als 6.000 Projekte ausgezeichnet.

Der Preis wird in den Städten und Gemeinden jährlich ausgelobt und ist je nach Größe der Kommune mit bis zu 5.000 Euro dotiert. Welche Projekte gefördert werden, entscheidet eine Jury mit Vertretern aus der Kommune und von innogy.

Voraussetzung ist, dass das Projekt dem Allgemeinwohl dient. Und das Besondere: Keiner der Bewerber geht leer aus. Wenn sie nicht einen der ersten drei Plätze erreichen, erhalten sie einen tollen Sachpreis. Eine Bewerbung lohnt sich also in jedem Fall.

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