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Blühwiesen in Elsdorf über das Lebensnetz Börde

Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen, etwas hat sich vor der Haustür verändert. Aufgewühlte Erde wo vorher Gras war, ein neuer Streifen, ein kleines Infoschild. Was passiert hier?

An vier Orten in Elsdorf haben wir gemeinsam mit der Biologischen Station Bonn/Rhein-Erft e.V. Blühwiesen angelegt. Dahinter steckt das Projekt „Lebensnetz Börde“, Ziel ist die Biotopvernetzung in der Jülicher Börde. Dabei sind insbesondere Flächen gefragt, die an die offene Landschaft angrenzen. Das betrifft vor allem landwirtschaftliche Flächen, aber auch wir als Stadt wollten unbedingt Teil des Projekts werden.

Diese vier neuen Flächen werden bald erblühen:

  1. Ortseingang Oberembt
  2. Rosenweg Giesendorf am Giesendorfer Fließ
  3. Streuobstwiese am Grouvener Weiher
  4. Sitzecke in Niederembt hinter dem Friedhof

Weitere Infos finden Sie auf der Webseite des Lebensnetzes Börde. Fragen Sie bei uns auch gerne jederzeit nach, wenn Sie mehr zu dem Projekt wissen wollen. Nur etwas Geduld braucht es noch: Es ist erst im Juli nächsten Jahres mit dem Blühen der neuen Wiesen zu rechnen, da diese frisch gesät sind. Das Besondere: Bei der Saat handelt es sich um Saatgut aus der Region, also heimische Arten, die wieder Lebensraum für heimische Insekten bieten.

Sie sind Landwirtin oder Landwirt und möchten selbst aktiv werden und Wegraine oder Betriebswege blühen lassen? Kommen Sie gerne auf uns zu! Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung, gerade in Hinblick auf Pflege und Mahd.

Erstes Klimalogo der Stadt Elsdorf ab sofort im Einsatz

Das Klimateam der Stadt Elsdorf freut sich, das erste Klimalogo der Stadt offiziell vorstellen zu können.

Die Grundlage zum Klimalogo lieferte die 15-Jährige Elsdorferin Kaja-Louisa Vrselja. Sie überzeugte eine fünfköpfige Jury mit ihrem Design, welches am 26. Juni 2025 im Rahmen des Klimatags als Gewinnerentwurf der Kategorie "weiterführende Schulen" sowie des Ideenwettbewerbs „Klimalogo für die Stadt Elsdorf“ gekürt wurde.

Die Jury verlieh darüber hinaus weitere Sachpreise an

  • Toni Hermann (6 Jahre, Kategorie "Kita"),
  • Simon Büttner (7 Jahre, Kategorie "Grundschule") und
  • das Schülerparlament der Eine-Welt-Schule (Kategorie "Gruppenbeitrag").

Die siegreichen Wettbewerbsbeiträge sowie die glücklichen Künstler:innen hinter den Gewinnerentwürfen finden Sie am Ende dieses Beitrags.

Basierend auf Kaja-Louisa‘s Vorlage wurde nun ein professionelles Logo für die Klimaaktivitäten der Stadt erstellt. Es zeigt die Umrisse des Elsdorfer Stadtgebiets als Teil der im Hintergrund, abstrahiert erkennbaren Weltkugel. Innerhalb der Umrisse zeigt sich die Zukunft der Stadt Elsdorf: Zwischen kühlendem Grün und erneuerbaren Energien befindet sich der zukünftige Tagebausee im Wandel von Struktur und Klima.

Das Klimalogo wird ab sofort vom Klimateam in allen Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit verwendet. So soll es dazu beitragen, dass Klimaaktivitäten der Stadt für alle Bürger:innen auf den ersten Blick erkennbar sind.

Gewinner:innen des Ideenwettbewerbs "Klimalogo für Elsdorf"

Energieoffensive Rhein-Erft-Kreis: Solarförderprogramm für 2025 geschlossen

Das Förderprogramm "Energieoffensive Rhein-Erft-Kreis" zur Förderung von Solaranlagen, Speichern, Wallboxen, Solarthermie und Balkonkraftwerken erfreute sich erneut großer Beliebtheit.
Innerhalb von nicht einmal vier Monaten (07. Mai bis 12. August 2025) waren die bereitgestellten Fördermittel in Höhe von 1 Million Euro vollständig ausgeschöpft. Insgesamt gingen rund 1.100 Anträge ein. Etwa die Hälfte wurde bereits bewilligt, die übrigen befinden sich in Prüfung.

Eine Neuauflage des Programms ist für 2026 vorgesehen, erneut mit einem Budget von 1 Million Euro. Eine Antragstellung kann dann auf Grundlage der zu diesem Zeitpunkt gültigen Förderrichtlinie erfolgen.

Der Rhein-Erft-Kreis und das Energie-Kompetenz-Zentrum (EkoZet) werden rechtzeitig über ihre Webseiten sowie über die Social-Media-Kanäle informieren.
Aktuelle Informationen zum Start im nächsten Jahr erhalten Sie auch über den EkoZet Newsletter. Bei Interesse können Sie sich bereits jetzt anmelden: www.ekozet-rek.de/newsletter.

Darüber hinaus informiert das EkoZet auch unabhängig zur Energieoffensive weiterhin zu Themen wie Photovoltaik, gemeinschaftlichen Energieprojekten oder Möglichkeiten zum Energiesparen.

Mehr erfahren unter:

Initiative Photovoltaik: https://ekozet-rek.de/angebote/initiative-photovoltaik/
Energieberatung Erneuerbare Energien: https://ekozet-rek.de/angebote/ekoberatung-erneuerbare-energien/
Gemeinschaftliche Energieprojekte: https://ekozet-rek.de/angebote/gemeinschaftliche-energieerzeugung-und-nutzung/

GRÜN STATT GRAU TRIFFT ABPFLASTERN: FAQ ZUM ENTSIEGELN DES EIGENEN GARTENS

Worum geht es beim Entsiegelungswettbewerb?

Sie kennen vielleicht bereits den Wettbewerb "Grün statt Grau", der bereits in Elsdorf stattgefunden hat. Daran knüpft dieser Wettbewerb an, diesmal aber als Partnerin im bundesweiten Projekt "Abpflastern", wo in Städten in ganz Deutschland auf Grundstücken entsiegelt wird. Das Projekt wird von der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung ausgerichtet und ist vom niederländischen "Tegelwippen" inspiriert. [Link  1 Video: https://www.youtube.com/watch?v=HUrMU_CbjjA&pp=ygUPbmsgdGVnZWx3aXBwZW4g]. Die Stadt unterstützt dabei mit Tipps und Hinweisen. Sie können Gutscheine für Bepflanzung und Kultur in Elsdorf gewinnen!

Warum ist Entsiegeln überhaupt von Vorteil?

1. Schützt unsere Artenvielfalt
2. Verbessert die Luftqualität
3. Schützt Grundstück und Zuhause bei Überflutung durch Starkregen, weil Wasser besser versickern kann. Gerade Mulden sind da hilfreich!

Wie funktioniert die Teilnahme?

1. Sie kommen auf uns zu, wenn Sie entsiegeln möchten, und noch nicht genau wissen, wie das geht. Dann beantworten wir Ihre Fragen, der Kontakt ist einfach über klima(@)elsdorf.de möglich.
2. Sie senden Ihre Fotos auf der Webseite www.abpflastern.de ein und geben uns Bescheid.
3. Die besten drei Einsendungen erhalten einen Gutschein für die Gärtnerei Friedrichs im Wert von bis zu 50 €!

Ich habe kein Grundstück, vor meinem Wohnhaus ist nur ein Stück vom Gehweg, wie kann ich trotzdem teilnehmen?

Kein Problem! Auch über mobiles Grün freuen wir uns. Nehmen Sie einfach Blumenkübel, bei einer Teilnahme unterstützen wir Sie auf Anfrage mit Pflanzgut. Achtung: Manchmal ist es nicht eindeutig, welcher Teil des Gehwegs noch privat, und welcher öffentlich ist. Kommen Sie da gerne auf uns zu, dass da keine Notfallwege behindert werden.

Wie entsiegele ich richtig?

Einen ersten Eindruck bekommen Sie in diesem Videoder Verbraucherzentrale NRW. Es sind zunächst nur Schaufel und Spaten notwendig, um Platten herauszuhebeln, bei konkreten Fragen sagen Sie uns gerne Bescheid! Hilfestellung bekommen Sie auch in dieser Übersicht. Folgende Schritte sollten Sie berücksichtigen:

•Ab- und Aufbruch der versiegelten Flächen,
•Abbau und Entfernung der Versiegelungsschichten, Abtransport und fachgerechte Entsorgung der eingebrachten Stoffe,
•Bodenauftrag und -einbau, dazu Bodenlockerung.

Wie gestalte ich meinen Garten möglichst naturnah?

Schauen Sie dafür gerne in unseren Schottergartenflyer (PDF-Dokument, 3,25 MB, 15.05.2025). Auch über den Naturgarten e.V. sind viele Informationen verfügbar.

Beim Insektenschutz vernetzen Sie sich gerne direkt vor Ort mit den Obstfreunden Elsdorf e.V., über die B.U.N.D. Ortsgruppe oder mit dem Imkerverein.

Wo darf ich nicht entsiegeln und was muss ich beachten?

• Bei belasteten Flächen wie Parkplätzen oder Hofeinfahrten muss vor der Entsiegelungsmaßnahme die Tragfähigkeit gewährleistet und bei der Planung berücksichtigt werden. Je nach Belastung und dem genutzten Material muss die Tragschicht unterschiedlich dick ausfallen. Eine Randeinfassung verhindert, dass der Bodenbelag seitlich wegrutscht.
• Bei großen entsiegelten Flächen und Starkregenereignissen kann es passieren, dass die Böden die Wassermengen nicht mehr vollständig aufnehmen können. In solchen Fällen ist es ratsam, eine Versickerungsmulde oder eine Regenwasserzisterne einzubauen, um das überschüssige Wasser ableiten zu können.
• Wassergefährliche Stoffe, zum Beispiel in Frostschutzschichten, dürfen nicht ins Grundwasser gelangen. Vor der Entsiegelung müssen alle Stoffe entfernt werden.
• Böden, die in der Vergangenheit mit Schadstoffen belastet wurden, müssen ebenfalls vor der Entsiegelung entfernt werden.

Vorgarten-Wettbewerb "Grün statt Grau"

Die Stadt Elsdorf lädt seit 2022 einmal jährlich zum „Grün statt Grau“-Vorgarten-Wettbewerb ein.

Damit sollen Alternativen zu Schottergärten und Kunstrasen geschaffen werden, welche seit dem 1. Januar 2024 explizit von der Landesbauordnung verboten sind. Nicht überbaute Grundstücksflächen müssen damit wasseraufnahmefähig gestaltet und bepflanzt werden (BauO NRW, §8).

Ziel des Wettbewerbs ist es, die eintönigen Schottergärten mit bunten und naturnahen aber trotzdem pflegeleichten Vorgärten zu ersetzen. Angesprochen sind alle Menschen in Elsdorf, die einen Schotter-Vorgarten oder eine andere Art von unbelebtem Vorgarten haben und diesen gerne verändern möchten. Beratung und Unterstützung erhalten alle Mitmachenden von Fachpersonal des Rathauses.

Warum gibt es das Verbot?

Vorgärten, die hauptsächlich aus Kies- oder Schotterflächen bestehen, sind laut Experten schlecht für die biologische Vielfalt und das (Stadt-)Klima. Dafür gibt es zahlreiche Gründe:

  1. Flora und Fauna haben auf reinen Schotterflächen keinen natürlichen Lebensraum.
  2. Die Flächen heizen sich im Sommer stark auf. Ganze Straßenzüge sind so nicht mehr in der Lage Nachfeuchtigkeit zu speichern und die bestehenden Pflanzen so zu wässern. Die gespeicherte Wärme wird von den Steinen außerdem wieder auf das Wohnumfeld abgestrahlt, was negative Auswirkungen auf das Mikroklima hat.
  3. Werden Unkraut-Vliese verlegt, sind diese schlecht für den Boden, da Wasser kaum abfließen kann. So begünstigen Schottergärten Überschwemmungen oder vollgelaufene Keller, was zu Gebäudeschäden führen kann.
  4. Schotter und Kies haben oft weite Wege hinter sich – Ressourcen, die gespart werden können.

„Schottergärten sind vielleicht einfacher zu pflegen. Aber der Anblick ist meist trostlos und nimmt wichtige Grünbereiche unserer Umwelt weg. Mit einem grünen (Vor)garten kann jeder einen kleinen Teil zum Klimaschutz beitragen“, betont Bürgermeister Andreas Heller.

Welche Alternativen gibt es?

Die Verbraucherzentrale NRW bietet praktische Informationen zur einfachen Umgestaltung Ihres Vorgartens [Link]. Sie stellt als Alternative den Steingarten vor, welcher so gut wie keine Pflege benötigt, aber eine hohe Artenvielfalt erlaubt. Bienen fühlen sich hier besonders wohl. Auch der naturnahe Garten wird im Detail erläutert, unter anderem mit seinen Vorteilen für Aufenthaltsqualität, Starkregenvorsorge und Kühlung der Umgebung.

Für weitere Infos, wie Sie Ihren Schottergarten in drei Schritten pflegeleicht und naturnaher umgestalten können, werfen Sie gerne einen Blick in den Flyer der „Initiative für mehr Artenvielfalt im Rhein-Erft-Kreis“ (kurz: INAV) [Link (PDF-Datei)].

Mit unserem „Grün statt Grau“-Vorgarten-Wettbewerb können Sie nun Ihren Teil zu einem biologisch vielfältigen Garten für ein naturnäheres und nachhaltiges Elsdorf tun. „Klimaschutz beginnt im Kleinen – jeder kann etwas dazu beitragen“ motiviert Gärtnermeister Jörg Beyer.

Um mitzumachen - und das ist das ganze Jahr über möglich - können Sie sich über die E-Mail-Adresse gruenstattgrau(@)elsdorf.de anmelden.

Digitale Stadtwerke & viel Grün in Gewerbegebieten

Der Schutz des Klimas ist ein wichtiges und zukunftsweisendes Thema. Nicht nur in der großen Bundespolitik nimmt der Klimaschutz eine entscheidende Rolle ein, sondern auch auf kommunaler Ebene und somit auch in unserem Elsdorf. Die Stadt Elsdorf hat in den vergangenen Jahren bereits erfolgreiche, nachhaltige Klimaschutz-Projekte realisiert und setzt weitere vielfältige, umweltgerechte Projekte mit einem klaren Konzept in den nächsten Jahren um.

Ambitionierte Klimaschutzziele gemeinsam lokal umsetzen: Das ist nur ein Ziel der neuen Stadtwerke Erft GmbH. Gemeinsam mit den Nachbarstädten Bergheim und Bedburg hat die Stadt Elsdorf in diesem Jahr die „Digitalen Stadtwerke“ gegründet. Das sind deutschlandweit die ersten interkommunalen und digitalen Gemeinschaftsstadtwerke. „Die digitalen Stadtwerke sind ein Treiber der lokalen Energiewende und eine zukunftsweisende Strom-Versorgung für bis zu 110.000 Haushalte“, betont Bürgermeister Andreas Heller und rückt dabei die regionale Wertschöpfung sowie die Versorgungssicherheit durch eine dezentrale Energieerzeugung in den Fokus.

„Unser Ziel ist ein nachhaltiges, stabiles Stadtwerk zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger. Wir stellen uns den lokalen und regionalen Herausforderungen in Sachen Klimaschutz, Energiewende und Strukturwandel“, so Heller.

Ein weiterer Baustein zum Klimaschutz aus Elsdorf ist viel Grün in neuen Gewerbegebieten. „Wir wollen verdeutlichen, dass Klimaschutz und Gewerbegebiete keine Gegensätze sind“, betont Alexander Sobotta, stellv. Fachbereichsleiter im Elsdorf Rathaus. Diese Maßgabe gilt für die neuen Gewerbegebiete, die derzeit zwischen Heppendorf und Sindorf sowie an der A61 auf Bedburger Stadtgebiet mit Beteiligung von Elsdorf und Bergheim entstehen.

Viel öffentliches Grün, Minimierung von Flächenversiegelungen, Dachbegrünungen, Niederschlagsrückhaltung und nachhaltige Energieversorgungen stehen hierbei im Fokus für den Klimaschutz.

Photovoltaik & moderne Heizanlagen sorgen für CO2- und Energie-Einsparungen

Der Schutz des Klimas ist ein wichtiges und zukunftsweisendes Thema. Nicht nur in der großen Bundespolitik nimmt der Klimaschutz eine entscheidende Rolle ein, sondern auch auf kommunaler Ebene und somit auch in unserem Elsdorf. Die Stadt Elsdorf hat in den vergangenen Jahren bereits erfolgreiche, nachhaltige Klimaschutz-Projekte realisiert und setzt weitere vielfältige, umweltgerechte Projekte mit einem klaren Konzept in den nächsten Jahren um.

Auf sieben Dächern von städtischen Gebäuden wurden in den vergangenen Jahren Photovoltaik-Anlagen angebracht. Das sind über 8.000 qm Fläche; hierzu zählen u.a. Gesamtschule, Dreifachsporthalle, Grundschule Berrendorf und Elsdorf sowie das Feuerwehrhaus Berrendorf. So wurden jährlich durchschnittlich 440.000 kWh produziert. Hierdurch können ca. 120 Haushalte mit Strom versorgt werden. Die jährliche CO²-Einsparung liegt bei über 200 t.

Elsdorfer Bürgerinnen und Bürger können mit PV-Anlagen auf dem eigenen Dach ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur CO²-Einsparung in Elsdorf leisten. Nebenbei können tagsüber durch die Nutzung von Solaranlagen die eigenen Energiekosten reduziert werden. Genauere Informationen sind über die Anlaufstellen des Rhein-Erft-Kreises zugänglich. Dabei liefert das Solardachkataster Rhein-Erft-Kreis erste Informationen zur Eignung Ihres Wohnorts für PV-Anlagen. Dort wird auch die Vorgehensweise zur Installation von PV-Anlagen erläutert. Bei konkreten Fragen zur Umsetzung bietet das Infozentrum EkoZet Beratungen und Veranstaltungen rund um Solarenergie und evtl. Fördermittel an. Die Stadt Elsdorf bietet keine Fördermittel an.

Im Schulzentrum hat die Stadt im Oktober 2017 ein Blockheizkraftwerk (BHKW) in Betrieb genommen. Die Anlage hat den CO²-Ausstoss um 135 t reduziert; die Energieersparnis liegt jährlich bei 28.000 Euro. „Das ist insgesamt eine sehr erfreuliche Energiebilanz. Photovoltaik und BHKW reduzieren den jährlichen CO²-Ausstoss um rund 350 t“, betont Stadtkämmerer Hubert Portz.

Doch das sind nur zwei Beispiele für Klimaschutz in Elsdorf. In den Neubaugebieten wie z.B. in Heppendorf werden klimaschädliche Schottergärten zukünftig eingeschränkt. Markante Grünbereiche im öffentlichen Raum sind bei den aktuell laufenden Planungen ebenso feste Bausteine der neuen Baugebiete.

Kontakt

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Abteilung 4.40 Strukturwandel und Klimaschutz

klima@elsdorf.de 

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Gladbacher Straße 111
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